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   OLG Hamm, 14.11.2016 - II-13 UF 126/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,60428
OLG Hamm, 14.11.2016 - II-13 UF 126/16 (https://dejure.org/2016,60428)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.11.2016 - II-13 UF 126/16 (https://dejure.org/2016,60428)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. November 2016 - II-13 UF 126/16 (https://dejure.org/2016,60428)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechte des seine Unterhaltspflicht bestreitenden Unterhaltsschuldners aufgrund einer einstweiligen Anordnung; Verwirkung des Trennungsunterhalts durch bewusste Täuschung über die Vaterschaft für ein (voreheliches) Kind

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamFG § 52; BGB § 1361; BGB § 1579
    Rechte des seine Unterhaltspflicht bestreitenden Unterhaltsschuldners aufgrund einer einstweiligen Anordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2017, 724
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.02.2012 - XII ZR 137/09

    Abänderungsklage für nachehelichen Unterhalt: Wegfall des Unterhaltsanspruchs der

    Auszug aus OLG Hamm, 14.11.2016 - 13 UF 126/16
    Insoweit kann in Abweichung von der vom Antragsteller zitierten Entscheidung des BGH vom 15.02.2012 XII ZR 137/09 - FamRZ 2012, 779 nicht auf einen Ehebruch abgestellt werden.
  • BGH, 13.12.1984 - I ZR 107/82

    Feststellungsinteresse

    Auszug aus OLG Hamm, 14.11.2016 - 13 UF 126/16
    Auch für die parallele Vorschrift des § 926 ZPO, die bei der Einführung des § 52 Abs. 2 FamFG als Vorbild gedient hat, ist anerkannt, dass das Fristsetzungsverfahren die Zulässigkeit einer negativen Feststellungsklage nicht hindert (vgl. z.B. BGH NJW 1986, 1815; Van Els, FPR 2013, 535).
  • OLG Jena, 29.07.2011 - 1 WF 157/11

    Trennungsunterhalt: Abänderung eines im einstweiligen Anordnungsverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 14.11.2016 - 13 UF 126/16
    Der Antragsteller hat ein Wahlrecht, ob er den Weg des § 52 Abs. 2 FamFG beschreitet, oder einen negativen Feststellungsantrag erhebt (ebenso z.B. OLG Frankfurt FamRZ 2015, 105; OLG Thüringen FamRZ 2012, 54; Borth/Grandel in Musielak/Borth FamFG, 5. Aufl. 2015, § 238 Rn. 23; Schmitz in Wendl/Dose, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 9. Aufl., § 10 Rn. 438; Seiler in: Gerhardt/v.Heintschel-Heinegg/Klein, Handbuch des Fachanwalts Familienrecht, Kap. 6, Rn. 1088; Bumiller/Harders/Schwamb, FamFG 11. Aufl. 2015, § 246 Rn. 9; Van Els, FPR 2013, 535).
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